Substanziell sehr gutes US-Modell mit viel Erstlack
Tachostand ca. 109.000 km
3,2 Liter, 207 PS (152 kW), 5-Gang
Schwarz/Kashmirbeige
Zustand und Technik
Seit mehreren Jahren in Deutschland, hat sich dieser Targa als solider Daily Driver bewiesen. Die Karosserie ist absolut solide und auch frei von Strukturschäden. Auch die Technik wurde in den letzten Jahren nach deutschem Standard immer wieder optimiert und selbstverständlich gewartet. Neben Scheinwerfern und Reifen wurden auch die Heckstoßstange auf Euro-Standard umgerüstet.
Historie und Modellgeschichte
Zur Fahrzeughistorie ist aktuell recht wenig überliefert. Aber wie immer, ist Papier recht geduldig und das Auto selbst spricht hierzu eine klare Sprache: Unverbastelt und authentisch mit viel Originalzustand. So zeigt beispielsweise das weitestgehend noch originale Interieur einen recht guten Zustand, der sich auch auf den Rest des Fahrzeugs übertragen lässt.
Besonderheit und Ausstattung
Dieser Targa ist im September 1984 gebaut und entspricht somit dem ab August ausgelieferten 85er Modelljahr. Das heißt, dass schon die neueren Sitze mit den ergonomisch besseren Sitzflächen und der höheren Kopfstützfläche an der Lehne verbaut sind. Normalerweise trägt dieses Modelljahr auch das damals neue Lenkrad mit dem rechteckigen Hupenknopf – hier hat ein Vorbesitzer auf das ältere Modell mit Drei-Speichen-Lenkrad umgerüstet. Besonderheit ist die beige Innenausstattung, die nicht nur einen Kontrast zur Außenfarbe darstellt, sondern sich bei Sonneneinstrahlung auch nicht so aufheizt.
Grundsätzlich…
kommt es uns primär darauf an, genau Ihren individuellen Anspruch an einen Klassiker optimal zu bedienen. Deshalb erfragen wir ihn und können erst dann passgenau beraten – oder auch mal abraten. Denn ein Oldtimer kommt aus einer anderen Zeit und ist deshalb – auch komplett restauriert – nicht mit aktuellen Standards vergleichbar. Neben diesem Grundsatz sollte Ihnen auch klar sein, dass Papier und Tachostand NIE Garantie für den wirklichen Zustand oder Wert eines Fahrzeugs sind. Prüfen Sie also lieber selbst! Denn letztlich zählt nur Ihr gutes Gefühl. Ist es da, haben wir unseren Job gut gemacht – und Sie fahren mit Leidenschaft!