90er 911 Carrera 2 (964) indischrot

Zustand und Technik

Ein technisch wie optisch attraktives Coupé steht hier zum Einsatz bereit. Frisch bereift und mit neuer Batterie ist 911-Fahrspaß von Anfang an gesichert, denn auch der Service ist gemacht. Diverse Rechnungen lassen die Kilometerleistung nachvollziehen und geben Auskunft über den guten Wartungszustand des Fahrzeugs. Im Zusammenhang mit nötigen Lackarbeiten an der Fahrzeugfront (belegbar) wurde das Coupé in 2011 komplett lackiert.

Historie und Modellgeschichte

Das Fahrzeug wurde laut originalem Wartungsheft in deutscher Spezifikation im Werk ausgeliefert und war bis heute auch auf deutsche Halter zugelassen. Der aktuelle Eigentümer besitzt den Wagen seit 1997. Die originale Bordmappe ist vorhanden und nahezu vollständig bei Porsche Vertragshändlern gestempelt. 
Der Carrera 2 nach Baumuster 964 wurde 1989 vorgestellt und stellte mit ABS, Servolenkung, seinem neuen Federbeinfahrwerk und dem neuen Doppelzündungsmotor den größten Entwicklungssprung der 911-Modellreihe dar. Auch der Allradantrieb und die Tiptronic mit individueller Gangwahl wurden mit diesem Modell erstmals vorgestellt.

Besonderheit und Ausstattung

Dieses Coupé überzeugt vor allem durch seinen guten technischen Gesamtzustand. Über die vielfach unterschätzte Tiptronic kann der Fahrer den Komfort für den Alltagsbetrieb mit der Sportlichkeit einer selektiven Schaltung verbinden. Das spezielle RUF-Fahrwerkssystem ermöglichte die dezente Tieferlegung – der Federungskomfort blieb jedoch erhalten.

Grundsätzlich…

kommt es uns primär darauf an, genau Ihren individuellen Anspruch an einen Klassiker optimal zu bedienen. Deshalb erfragen wir ihn und können erst dann passgenau beraten – oder auch mal abraten. Denn ein Oldtimer kommt aus einer anderen Zeit und ist deshalb – auch komplett restauriert – nicht mit aktuellen Standards vergleichbar. Neben diesem Grundsatz sollte Ihnen auch klar sein, dass Papier und Tachostand NIE Garantie für den wirklichen Zustand oder Wert eines Fahrzeugs sind. Prüfen Sie also lieber selbst! Denn letztlich zählt nur Ihr gutes Gefühl. Ist es da, haben wir unseren Job gut gemacht – und Sie fahren mit Leidenschaft! 

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