91er 911 Carrera 2 oakgrünmetallic

Für mehr Komfort und Sicherheit - bereits verkauft
ca. 190.000 km
3,6 Liter, 250 PS (184 kW), 5-Gang
Oakgrünmetallic/beige

Zustand und Technik

Einsteigen und genießen heißt das Motto für dieses heckgetriebene Cabriolet der 964er Baureihe. Mit frischem Kundendienst, neuen Reifen und der aktuellen TÜV-Abnahme bleibt nur noch der Gang zur Zulassungsstelle. Das Fahrzeug wurde teilweise (aufgrund von Lackbeschädigungen) nachlackiert. Der Innenraum ist weitestgehend noch im Originalzustand.

Historie und Modellgeschichte

Ausgeliefert wurde dieses Cabriolet in die USA (New York). Bereits Ende der Neunziger kam es laut CarFax-Report über Ohio nach Kalifornien, wo es die letzten Jahre blieb. Die Baureihe 964 unterscheidet sich vom Vorgänger (G-Modell) vor allem durch das Fahrwerk und die Serienausstattung mit ABS, Lenkunterstützung und Doppelairbags. Statt Torsionsstäben aller früheren 911-Generationen hat der 964er McPherson-Federbeine mit Schraubenfedern. Der Motor bekam Doppelzündung (zwei Zündkerzen pro Zylinder) und Kunden konnten zwischen Hinterrad- und Allradantrieb wählen. Auch eine Automatik (tiptronic) war optional bestellbar. Bauzeitraum MJ 1990 bis 1993.

Besonderheit und Ausstattung

Die recht seltene aber dennoch Porsche-typische Lackierung in Oakgrünmetallic gibt diesem Cabriolet seinen besonderen Charakter. Zudem ist der Tachostand noch überschaubar und die Technik ohne Defizite. Die Ausstattung überzeugt mit Komfort-Details wie Klimaanlage, E-Verdeck, Teilleder und Tempomat.

Grundsätzlich…

kommt es uns primär darauf an, genau Ihren individuellen Anspruch an einen Klassiker optimal zu bedienen. Deshalb erfragen wir ihn und können erst dann passgenau beraten – oder auch mal abraten. Denn ein Oldtimer kommt aus einer anderen Zeit und ist deshalb – auch komplett restauriert – nicht mit aktuellen Standards vergleichbar. Neben diesem Grundsatz sollte Ihnen auch klar sein, dass Papier und Tachostand NIE Garantie für den wirklichen Zustand oder Wert eines Fahrzeugs sind. Prüfen Sie also lieber selbst! Denn letztlich zählt nur Ihr gutes Gefühl. Ist es da, haben wir unseren Job gut gemacht – und Sie fahren mit Leidenschaft! 

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